Ein Riesenglück war es, dass mein erstes Fantasy-Festival ausgerechnet das Anderwelten-Festival in Bellheim war: so nahe an der Heimat und so verdammt gut! Ich habe derart fleißig Bücher signiert und mit Zeichnungen versehen, so viel [vorgelesen] und mit so vielen teilweise wahrhaft anderweltlichen Wesen gesprochen, dass jeden Abend der Mund fusselig und das Handgelenk entzündet war – und ich habe jeden Augenblick davon genossen. Insbesondere, dass ich tatsächlich in meinem Stand, auf den Büchern übernachten durfte, umgeben von Menschen, die mir während jener drei Tage sehr ans Herz gewachsen sind, hat das alles zu einer magischen Erfahrung werden lassen.